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Diese Worte kennzeichnen im Funkverkehr den (Atemschutz-)Notfall. Wir werden sie hoffentlich nie hören müssen. Sollte sich dennoch mal ein solcher Notfall ereignen, müssen die helfenden Handgriffe sitzen.
Damit dies im Ernstfall auch gewährleistet ist, hat am gestrigen Samstag ein Team unserer Atemschutznotfallstaffel (ANS) an einem Wettkampf in Hünnigen-Lüttringen (Gemeinde Ense) teilgenommen (wir berichteten bereits).
Ziel des Wettkampfes war es, Atemschutzgeräteträger für das Thema zu sensibilisieren und sich mit anderen ANS-Teams zu messen.
Neben unserem Team waren weitere 13 Teams aus ganz NRW, u.a. von Berufsfeuerwehren aus Bielefeld, Dortmund und Düsseldorf, und sogar eins aus Hamburg angetreten.
Die aus jeweils vier komplett ausgerüsteten Atemschutzgeräteträgern bestehenden Teams mussten sich in verschiedenen anspruchsvollen wie  leistungsfordernden Hindernisparcours beweisen.
U.a. musste an einer Station ein verunfallter Atemschutzgeräteträger aufgefunden und nach einer bestimmten Zeit mit Hilfe eines RIT-Bag dessen Luftversorgung sichergestellt werden. Danach folgte die Rettung. Die Sicht der Teilnehmer war durch eine aufgeklebte Folie eingeschränkt.
Das Team unserer Feuerwehr legte eine starke und souveräne Leistung hin.
Vielen Dank für euer Engagement.

NOTRUF 112 - Aber richtig!